RASSEGEFLÜGEL - TANJA MEIER

 

 

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Kokzidiose bei Tauben

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Verfasst von admin am 8. Juni 2008 - 6:44.

Kokzidiose Die Kokzidiose ist eine unter Tauben weltweit verbreitete Darmerkrankung. Im Dünndarm nahezu aller Tauben leben Kokzidien.Krankheitserreger: Kokzidien sind neben Trichomonaden die am häufigsten bei Tauben vorkommenden Einzeller, die in den beiden Eimeria-Arten - E.labbeana und E.columbarum - auftreten. Beide Arten befallen nur Tauben. Kokzidien bilden Dauerstadien (Oozysten), die erst nach einer Reifung in der Außenwelt infektionstüchtig werden.Krankheitsverlauf: Nach Aufnahme der Oozysten schädigen deren weitere Entwicklungsstadien die Darmwand. Bereits 4-7 Tage nach der Infektion scheidet die Taube wieder Oozysten aus.Zwei Formen werden unterschieden:Der symptomlose oder subklinische Verlaufsform tritt am häufigsten auf. Tauben, die zum ersten Mal Oozysten in geringer Menge aufgenommen haben, entwickeln infolge der Anregung der körpereigenen Abwehr eine Infektionsimmunität, ohne dabei sichtbar zu erkranken. Unter diesem Schutz, der durch ständige geringe Oozystenaufnahme verstärkt wird, leben die Tiere im Gleichgewicht mit den Erregern, was sie auch vor massiver Darmerkrankung bewahrt.Zur sichtbaren Erkrankung mit akutem Verlauf und schweren Allgemeinstörungen - der eigentlichen Kokzidiose - kommt es, wenn sich noch ungeschützte Jungtauben durch Aufnahme großer Oozystenmengen infizieren oder die Infektionsimmunität älterer Tauben durch Stressfaktoren gemindert oder durchbrochen wird.Krankheitssymptome: Symptomlose Verlaufsform: Die befallenen Tauben erscheinen gesund, etwas weniger lebhaft. Der Kot ist bisweilen etwas weich. Akuter Verlauf: Sichtbar kranke Tauben setzen übelriechenden, schleimig-wässrigen, grünlichen, auch blutigen Durchfall ab. Die Tiere sind abgeschlagen, haben aufgeplustertes Gefieder und trinken viel bei verringerter Futteraufnahme. Krankheitsfeststellung: Kokzidienoozysten werden durch mikroskopische Untersuchung von Kotproben (nach Aufbereitung mit der Flotationsmethode) nachgewiesen. Symptomlose Verlaufsform: Im Kot wird nur eine geringe Oozystenmenge festgestellt (Befund = +). Akuter Verlauf: Der Darminhalt weist einen mittelgradigen (Befund = ++) bis hochgradigen (Befund = +++) Befall mit Oozysten auf. Ähnliche Krankheitsbilder: Salmonellose, E.coli-Infektion, Wurmbefall.Hinweise zur Behandlung: Symptomlose Verlaufsform: Krankheitsverdächtige Tauben mit geringgradigem Befall werden nicht behandelt, um das Wirts-Erreger-Gleichgewicht nicht zu stören. Akuter Verlauf: Erkrankte Tauben werden mit chevi-kok behandelt. Die Behandlung wird durch Verabreichung von multivitamin EB12 und eine optimale Ernährung unterstützt.Um einen erneuten Kokzidienbefall der Tauben zu vermeiden, müssen die vor der Behandlung mit dem Kot ausgeschiedenen, ansteckungsfähigen Kokzidienoozysten vernichtet werden. Deshalb ist eine gleichzeitig mit der Behandlung einhergehende Desinfektion des Schlages und der Geräte mit parafectans wichtig (Verfahrensweise siehe Abschnitt "Hygiene"). parafectans vernichtet sicher Kokzidien und Kokzidienoozysten. Anmerkung: chevi-kok kann auch während der Mauser angewendet werden. Die Gefiederbildung wird nicht beeinträchtigt.  Quelle: chevita GmbH

Tanja Meier Stand: 20. Januar 2015

 

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